Frage zu Backup-Container (Öffenbarkeit mit WIN-Explorer)

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Cayenne
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Frage zu Backup-Container (Öffenbarkeit mit WIN-Explorer)

Beitrag von Cayenne » Di 12. Feb 2019, 09:58

Hallo zusammen,

ich möchte vom Mitbewerb Ac**** zu O&O DI wechseln.
Das bedeutet doch einiges an Aufwand, weshalb ich im Vorfeld ein paar Fragen klären möchte zu denen ich keine Doku gefunden habe.

Was mir bei A** gut gefallen hat, war/ist, dass man den erstellten Container, eine *.tib-Datei, a) mit A** als Laufwerk mounten konnte oder alternativ den Container mittels Doppelklick sogar im WIN-Explorer öffnen konnte. Dazu reicht es, ein "DIFF" anzuklicken, und der Container wird dann zusammengefügt.
Geht das bei O&O DI auch?
Wie legt O&O DI die Backups ab? Als "ein" Container?

Kann man bei O&O DI "extern" ein Backup verschieben und dann ohne große Umstände weiter Sicherungen (differenzielle) dazufügen?

Kann O&O DI Sicherungen auf einem NAS machen, das "nur" als Netzlaufwerk im WIN-Explorer eingebunden ist?
Und ist O&O DI dann auch flexibel, wenn sich der Laufwerksbuchstabe ändert?

Man kann natürlich recht einfach aus den Fragen herauslesen, was beim Mitbewerb "Problemchen" bereitet...
Vielen Dank zusammen für eure Antworten!

MbG MfD

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Alex (O&O)
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Re: Frage zu Backup-Container (Öffenbarkeit mit WIN-Explorer)

Beitrag von Alex (O&O) » Di 12. Feb 2019, 15:55

Hallo Cayenne,

Bei O&O DiskImage wird zwischen der dateibasierten und der sektorbasierten Sicherung unterschieden. Eine dateibasierte Sicherung kann in der grafischen Oberfläche (UI) geladen werden. Bei sektorenbasierten Sicherungen muss der virtuelle Datenträger Treiber installiert sein, um eine solche Sicherung als virtuelles Laufwerk zu laden.
Beide Sicherungsarten erstellen ein oder mehrere Dateien, wenn die maximale Dateigröße erreicht ist. Diese Dateien können überall hin verschoben werden. Bei der Wiederherstellung müssen diese Dateien vom Programm, genauer vom Dienst, erreicht werden können. Dazu müssen unter Umständen die Authentifizierungsinformationen hinterlegt werden.
Die gesetzten Laufwerksbuchstaben sollten keine Rolle spielen, da der UNC Pfad vom Programm genutzt wird.
Ich schlage vor, Sie laden sich das Programm von der Webseite herunten und testen, ob das Programm mit der von Ihnen beschriebenen Szenarien zurechtkommt.
Alex (O&O)

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